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THG-Quote 2025: Warum noch immer viele E-Auto-Fahrer auf Geld verzichten

23.07.2025

THG-Quote 2025: Warum noch immer viele E-Auto-Fahrer auf Geld verzichten

Aktuelle Zahlen: Antragstellung rückläufig

Laut aktuellen Daten des Umweltbundesamts (UBA) haben im Jahr 2024 nur rund 64 % aller E-Auto-Besitzer einen Antrag auf die THG-Quote gestellt – in den beiden Jahren zuvor lag die Quote noch bei 75 %. Mit anderen Worten: Mehr als 380.000 E-Fahrzeuge wurden neu zugelassen, aber die Zahl der gestellten THG-Anträge stagniert bei etwa 1 Million pro Jahr.

Warum sinkt das Interesse an der THG-Quote?

Das UBA sieht mehrere Gründe für diese Entwicklung:

  • Stark gesunkene Prämien: Während 2022 noch 400–500 € pro E-Auto möglich waren, sind es 2024 häufig nur noch knapp über 100 €. Viele Fahrer empfinden den Aufwand angesichts der gesunkenen Erlöse als nicht mehr lohnenswert.
  • Verkürzte Fristen: Anträge sind inzwischen nur noch bis November des jeweiligen Jahres möglich, nicht mehr bis zum Jahresende. Wer die Frist verpasst, geht leer aus.
  • Bewusster Verzicht: Einige Halter möchten nicht, dass „ihr“ eingespartes CO₂ als Verschmutzungsrecht an die Mineralölindustrie verkauft wird.
  • Unsicherheit am Markt: Einige Vermittler sind in den letzten Monaten vom Markt verschwunden, darunter auch große Namen wie der frühere ADAC-Partner Landwärme GmbH. Das schürt Skepsis.

Missverständnisse und Vorurteile: Was viele nicht wissen

  • Nicht beantragte Quoten sind nicht „weg“: Wird die Quote nicht privat verkauft, vermarktet der Staat diese Menge trotzdem – das CO₂-Kontingent verpufft also nicht, und das Geld geht dem einzelnen Halter verlore
  • Privatkunden sind auf Vermittler angewiesen: Eine direkte Vermarktung ist nicht möglich, der Gang über einen seriösen Anbieter wie thg-quotenportal.de ist Pflicht.
  • THG-Quote betrifft auch E-Motorräder, E-Transporter und E-Nutzfahrzeuge: Viele Halter wissen gar nicht, dass sie ebenfalls anspruchsberechtigt sind.

Zusätzliche Chancen: Prämie für Ladepunkte wächst

Eine positive Nachricht gibt es dennoch: Auch Betreiber von öffentlichen und privaten Ladepunkten können von der THG-Quote profitieren. Laut UBA ist 2024 die insgesamt zertifizierte Strommenge an Ladepunkten um 50 % gestiegen – mit über 4.000 GWh ein neuer Rekord. Besonders größere Dienstleister bündeln dabei viele einzelne Ladepunkte, was die Antragstellung für kleine Betreiber schwieriger macht – doch gerade hier lohnt sich ein unkomplizierter Service wie unser Portal.

Fazit: THG-Prämie sichern lohnt sich weiterhin

Ja, die Erlöse sind gesunken – das ist Fakt. Aber: Mit nur wenigen Klicks sichern Sie sich trotzdem jährlich eine Prämie, statt leer auszugehen. Wer nicht beantragt, verschenkt bares Geld und stärkt indirekt die Mineralölindustrie. Nutzen Sie Ihre Vorteile und unterstützen Sie die Verkehrswende aktiv, statt sich vom Marktfrust anstecken zu lassen!

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23.07.2025

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