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Die Entwicklung der THG-Quote
Die THG-Quote wurde 2015 eingeführt und hat sich zu einem zentralen Klimaschutz-Instrument im Verkehrssektor entwickelt. Sie verpflichtet Mineralölunternehmen, die CO₂-Emissionen jährlich zu senken. Wie hoch die Quote und die Prämien für E-Auto-Besitzer ausfallen, hängt von vielen Faktoren ab.
Wie funktioniert die THG-Quote?
Die THG-Quote (Treibhausgasminderungsquote) legt fest, um wie viel Prozent Kraftstoffanbieter ihren CO₂-Ausstoß jährlich reduzieren müssen. Aktuell liegt die Quote 2025 bei 10,6 %. Sie steigt bis 2030 weiter an und erreicht dann 25 %. Wer seine Ziele nicht schafft, kann Zertifikate von Dritten (z.B. E-Auto-Haltern) kaufen.
Entwicklung der THG-Prämie seit 2021
- 2021/22: Der THG-Markt startet, die Prämien explodieren – teilweise über 400 € möglich.
- 2023: Überangebot an Zertifikaten (z.B. durch Biokraftstoff-Importe) und politische Unsicherheit lassen die Prämie auf teils unter 100 € abstürzen.
- 2024: Stabilisierung, Prämien im Bereich 70–120 €. Einigung zur Anpassung der Biokraftstoff-Anrechnung bringt wieder mehr Berechenbarkeit.
Prognose für 2025 und die nächsten Jahre
Die THG-Prämie 2025 wird auf zwischen 50 und 110 € je E-Auto geschätzt (je nach Marktlage). Entscheidend sind dabei die politischen Weichenstellungen und das Verhältnis von Angebot (E-Autos, öffentliche Ladesäulen, nachhaltige Kraftstoffe) und Nachfrage (Pflichten der Ölindustrie). Langfristig bleibt die Quote bis mindestens 2030 bestehen – mit steigender Tendenz.
Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, die Anrechnung von „billigen“ Biokraftstoffen aus Drittstaaten weiter zu begrenzen, was den THG-Preis in Zukunft stabilisieren dürfte.
Was beeinflusst die Prämienhöhe?
- **Gesetzliche Vorgaben:** Je höher die gesetzlich vorgeschriebene Quote, desto mehr Nachfrage nach Zertifikaten.
- **Angebot am Markt:** Je mehr E-Autos zugelassen werden, desto mehr Zertifikate gibt es.
- **Import von Biokraftstoffen:** Billige Importe senken kurzfristig den Preis.
- **Politische Rahmenbedingungen:** Anpassungen der Anrechnung oder Änderungen im Emissionshandel wirken sich direkt aus.
Gesetzliche Rahmenbedingungen bis 2030
Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote schreibt steigende Quoten bis 2030 vor. Nach heutigem Stand bleibt die Auszahlung von THG-Prämien für private Halter steuerfrei. Für Betreiber von öffentlichen Ladepunkten sind ebenfalls attraktive Erlöse möglich.
Häufige Fragen zur Entwicklung der THG-Prämie
Warum schwankt die THG-Prämie so stark?
Die Prämie richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Viele Zertifikate und günstige Biokraftstoff-Importe drücken den Preis. Politische Anpassungen können kurzfristig große Ausschläge bewirken.
Kann ich auch in Zukunft jedes Jahr meine THG-Prämie beantragen?
Ja, die THG-Quote bleibt bis mindestens 2030 bestehen. Jedes Jahr kann neu beantragt werden.
Was bringt die Zukunft?
Mit steigenden Quoten und weniger Billigimporten könnten die Prämien mittelfristig wieder anziehen – eine genaue Vorhersage ist aber unmöglich.
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Quellen:
ADAC, Verbraucherzentrale, Bundestag
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