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Gesetzliche Grundlagen der THG-Quote

Die rechtliche Basis für die THG-Quote ist in Deutschland das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in Verbindung mit der 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV). Ziel ist es, Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor Jahr für Jahr zu reduzieren – und so die deutschen Klimaziele zu erreichen.

Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote sieht eine schrittweise Anhebung der THG-Quote bis auf 25 % im Jahr 2030 vor. Verantwortlich für die Zertifizierung der CO₂-Einsparungen ist das Umweltbundesamt (UBA).

Das Wichtigste in Kürze:
  • Die THG-Quote ist im Bundes-Immissionsschutzgesetz (§37a BImSchG) geregelt.
  • Die 38. BImSchV regelt Details wie Anrechnung, Nachweise und Berechnungsgrundlagen.
  • Das Umweltbundesamt ist die zentrale Zertifizierungsstelle.
  • Auch Strom für E-Autos und Ladeinfrastruktur kann angerechnet werden.

Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)

Das BImSchG ist das zentrale Gesetz im deutschen Umweltrecht. Es schützt Menschen, Tiere, Pflanzen, den Boden, das Wasser und die Atmosphäre vor schädlichen Umwelteinwirkungen. Die THG-Quote ist in § 37a BImSchG geregelt. Hier steht, dass alle, die fossile Kraftstoffe in Verkehr bringen, verpflichtet sind, den CO₂-Ausstoß zu mindern – unter anderem durch den Einsatz erneuerbarer Energienund den Erwerb von Emissionszertifikaten.

Die 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV)

Die 38. BImSchV konkretisiert die Vorgaben des BImSchG rund um die THG-Quote. Sie regelt zum Beispiel:

  • Welche Kraftstoffe und Energiearten angerechnet werden dürfen,
  • Wie die CO₂-Minderungen berechnet werden,
  • Welche Nachweise einzureichen sind und wie die Prüfung abläuft.
Für die Elektromobilität besonders relevant: Auch Strom aus erneuerbaren Energien, der fürElektrofahrzeuge verwendet wird, ist anrechenbar und damit prämienfähig.

Die Rolle des Umweltbundesamtes (UBA)

Das Umweltbundesamt (UBA) ist die zuständige Stelle für die Umsetzung der THG-Quote. Das UBA prüft die von Unternehmen und Dienstleistern eingereichten Nachweise und zertifiziert die erzielten CO₂-Minderungen. Für E-Auto-Besitzer:innen übernimmt diesen Prozess in der Regel ein spezialisierter Anbieter wie THG-Quotenportal.

Häufige Fragen zur gesetzlichen Grundlage der THG-Quote

  • Was ist die gesetzliche Grundlage der THG-Quote?
    Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und 38. BImSchV.
  • Welche Rolle spielt das Umweltbundesamt?
    Das UBA prüft die Nachweise, zertifiziert die CO₂-Einsparungen und steuert die Umsetzung der Quote.
  • Für wen ist die Regelung relevant?
    Für Unternehmen, die fossile Kraftstoffe vertreiben, sowie für E-Auto-Besitzer:innen und Betreiber von Ladeinfrastruktur, die ihre THG-Quote geltend machen wollen.